Unser Team-Resume nach 6 Monaten intensiver Nutzung von Cursor, Augment, Gemini CLI, etc. Am Anfang war Vibe Coding aufregend. Heute sind wir nüchterner: - Warten auf Agents → Unterbrechungen, Ablenkung, weniger Fokus  - Generierter Code wird seltener wirklich verstanden → Überblick über die Codebase verschwimmt, Ownership sinkt  - Motivation leidet, Qualität auch  - Initiale Effizienzgewinne werden durch fehlendes Code-Verständnis aufgefressen Was bei uns funktioniert: - Konkrete Fragen zu klaren Problemen, kein Vibe Coding - Prompts wie „Hast du Ideen, wie ich diesen Code verbessern kann“ helfen weniger Erfahrenen schneller zu lernen - Generierung von Boilerplate und automatisierten Tests Ist KI bei euch heute eher Werkzeug oder Autopilot?

Diese Anfrage wirkt banal, beschreibt aber ein Muster, das wir immer häufiger beobachten. Durch die vermeintliche Einfachheit, die KI-Tools wie Lovable auf LinkedIn versprechen, wenden sich Kunden an uns mit zwei Szenarien: - Sie bringen eine selbst gebastelte Lovable App mit und wünschen sich Unterstützung an ein paar Stellen. - Oder sie stellen sich vor, dass wir Features wie Maps oder Medienfunktionen einfach per Knopfdruck hinzufügen. Beides ist völlig nachvollziehbar. Denn von außen sieht Software oft leichter aus als sie am Ende wirklich ist. Unsere Arbeit besteht selten darin, alles neu zu bauen, sondern vorhandene Technologien so zusammenzubringen, dass sie zuverlässig funktionieren. Der eigentliche Aufwand steckt in der Komplexität. Wenn Deeplinks plötzlich einen Dialog zu einem POI auf der Karte öffnen sollen. Oder wenn der GoRouter in Flutter zickt und das Vollbild Video nicht ordentlich im Navigation Stack landet. 👉 Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit „zu einfachen“ Tool-Versprechen gemacht?

Flutter + nativer Code für die PAGOPACE App 🤝 Wir setzen bevorzugt auf Flutter für die Entwicklung unserer Apps, wodurch unsere Kunden bis zu 50 % der Kosten sparen können. Bei komplexeren Funktionen, insbesondere wenn die Kommunikation mit der Gerätehardware erforderlich ist, integrieren wir auch nativen Code - entwickeln also bestimmte Funktionen doppelt, jeweils für Android und iOS. 💍 Für PAGOPACE setzen wir das Framework von Fidesmo ein, um Payment-Lösungen für die PAGO Ringe in die App zu integrieren. Durch die Verwendung von nativem Code gewährleisten wir zuverlässige und sichere NFC-Transaktionen und sparen gleichzeitig Kosten durch die Entwicklung mit Flutter. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗙𝗹𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 + 𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝗗𝗞𝘀? ➡️ Beste User Experience durch nativen Code ➡️ Schnelle und kostengünstige Entwicklung für iOS und Android ➡️ Flexibilität für individuelle Anforderungen #Flutter #Android #iOS #App #Innovation #WearableTech #Bezahlring #NFC

"𝗖𝗿𝗼𝘀𝘀-𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺 𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗻 𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗦𝗗𝗞𝘀.“ 🤯 So etwas kommt in Gesprächen mit unseren Kunden immer wieder auf. 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲: Sobald ein spezielles natives SDK gebraucht wird, ist Cross Plattform raus. Beispiele aus unseren Projekten: - PAGOPACE: NFC-Payment mit dem Fidesmo SDK, offiziell nur nativ. - apoapp+: E-Rezepte per Smartphone einlösen via nativen CardLink SDKs. - pool.down®: Steuerung von Eisbädern über das Tuya SDK, ebenfalls nur nativ verfügbar. 𝗗𝗶𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴: Native SDKs werden per Flutter Wrapper verfügbar gemacht. 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀: Kosteneffiziente Cross-Plattform Apps ohne Abstriche bei den Features. 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻: - Fangt mit Android an, dort ist die Integration oft unkomplizierter. - Plant ausreichend (!) Budget und Zeit fürs Testing ein. - Haltet die Wrapper so schlank wie möglich → Logik bleibt in den externen, nativen SDKs. So bleibt ihr flexibel und könnt native Power mit Cross-Plattform Geschwindigkeit kombinieren. Welche Erfahrungen habt ihr mit nativen SDKs in Cross-Plattform Projekten gemacht?

Wir suchen Verstärkung für unser App-Team. Wenn Du Lust hast, #flutter zu lernen oder bereits Erfahrung mitbringst, melde Dich sehr gerne bei mir.